Textatelier
BLOG vom: 03.12.2005

Reaktionen auf Blogs (24): Diesmal wird scharf geschossen!

Präsentation der Leserpost: Walter Hess
Keine Angst, liebe Leserin, lieber Leser, das Studium dieser Reaktionen ist nicht lebensgefährlich, auch wenn da gelegentlich scharf geschossen wird. Einer der Auslöser für publizistische Schiessereien war das Blog „,Happy slapping’ und ,Bitch slapping’ breiten sich aus“ vom 18. November 2005, verfasst von Emil Baschnonga in London. Dr. Rainer Meyer aus CH-4127 Birsfelden schrieb zu den Überfällen auf zufällige Passanten, die gefilmt und im Netz verbreitet werden:
 
„Sehr geehrter Herr Baschnonga,
Mir ist es zwar noch nicht passiert. Aber DAMIT es mir nicht passiert, trage ich eine Schusswaffe. Welche, verrate ich nicht. 4 Schuss, Kaliber 38, passt in jede Hosentasche und wiegt wenig.
 
Sollte eine solche Bande sich mir aggressiv nähern, werde ich von dieser Waffe Gebrauch machen. Und sollte danach ein Gerichtsverfahren folgen, werde ich dieses MIT VERGNÜGEN absolvieren.
 
Ich weiss schon, was Sie treibt: Sie rätseln über die Brutalisierung und ihren Grund. Dazu kann ich ihnen wenig helfen. Ich kann Ihnen auch nichts über die Sozialisierung der Slapper sagen, so gern ich auch möchte.
 
Aber ich kann Ihnen sagen, wie man sie umnietet, BEVOR sie nahe genug heran sind. Und so behalte ich also meine Hand in der rechten Seitentasche, wenn ich durch old Basle gehe. ANGST?? Nein. Nur der Wille, mich nicht bodigen zu lassen.
 
Viele Grüsse nach London!
Rainer Meyer, Birsfelden“
 
Aus London ging folgende Antwort in den Kanton Baselland:
 
Sehr geehrter Herr Dr. Meyer,
herzlichen Dank für Ihre Zuschrift.
 
Der Impuls, sich mit der Waffe zu schützen, ist verständlich. Aber diese Schurken sind sehr oft ebenfalls bewaffnet. Und gegen 6 auf einmal hat man einen schlechten Stand.
 
Einst war ich ein Schnellläufer … Vielleicht kann ich noch mit einigen Judogriffen parieren.
 
Zuletzt kann ich nur hoffen, dass im guten alten Basel – und anderswo – solcher Gräuel nicht aufkommt! Aber das ist vielleicht zu viel erhofft.
 
Beste Grüsse,
Emil Baschnonga
 
Die Antwort aus Birsfelden kam postwendend (mailwendend, muss man wohl sagen, wenn man präzise sein will):
 
Sehr geehrter Herr Baschnonga,
Natürlich haben Sie Recht, wenn Sie – zwischen den Zeilen – die Grauzone zwischen eigener NOT, daraus folgender GEWALT, RACHE, TRIUMPH und persönlicher BESTÄTIGUNG, andererseits NOTWEHR ansprechen. Die Breite der (auch soziologischen – siehe Pariser Suburbs) Diskussion ist gerade durch die Enge des juristischen Rahmens vorgegeben und bis auf Weiteres unsicher. Ich will auch aus dieser kurzen Zuschrift keine (entsprechend lange) Diskussion entstehen lassen. Ich möchte nur auf ein paar Ingredienzien der gegenwärtigen Situation hinweisen:
 
1.)  Zum Freigang entlassene Sexualmörder haben nach 14 Tagen bereits das nächste Kind umgebracht. Die zugehörigen psychologischen Gutachter sind sich keiner Schuld bewusst. (Wie soll auch ein physiologischer – mechanischer – Gehirn-Mechanismus eine Schuld begründen? Und darauf folgend etwa eine Schuld der „Beurteiler“?). Es wäre, verdammt nochmal, angebracht, nach der wissenschaftlichen Grundlage dieser „Psychologien“ und „Psychologen“ zu fragen.
 
2.)  Ich habe, bei weitaus weniger dramatischen – aber charakteristischen – Eigenerfahrungen feststellen müssen, dass es einen Punkt gibt, in oder bei dem man sich nicht mehr in die Tasche lügen kann: Wann wird die eigene Würde so katastrophal beschädigt, dass man sich fürderhin SELBST nicht mehr im Spiegel ansehen kann? Auf Deutsch: Wann zieht jemand den Schwanz derart unwürdig ein, dass und OBWOHL er unter Einsatz und auch ohne RÜCKSICHT auf sein eigenes Leben wenigstens seine Menschenwürde bewahren könnte? Diese, Verzeihung, germanische Denk- und Fühlweise ist heute ziemlich untergegangen.
 
3.)  Damit kommen wir zu dem Punkt, den Sie in Ihrer Antwort berühren: Was macht man, wenn man nur 4 Schuss in Petto hat und 6 Angreifer auf einen losstürmen? Sie suggerieren: Na ja – ein bisschen dagegen schlagen und dann davonlaufen. Dabei gibt es ein einfaches Rezept (übrigens von einem Basler Polizisten):
 
4.)  Den Ersten per Kopfschuss erlegen (sonst gibt es nachher überflüssige Diskussionen). Die Übrigen werden sich blitzartig überlegen, wer der Nächste sein will. Da sie allesamt feige sind und nur im Verband auftreten, ist dieser Verband mit dieser ersten Aktion gesprengt. Für die Nächsten, die es dennoch versuchen wollen, reichen die restlichen Patronen aus. Sollte noch einer übrig bleiben, wird er davonlaufen oder er sieht sich einer 1:1-Situation gegenüber.
 
5.)  Was ich damit sagen will: Es geht nicht um Gewalt und Gegengewalt, sondern einerseits um Menschenwürde und andererseits um die Fratze des Killers, dem alle menschlichen Rücksichten fremd sind.
 
Ich selbst trete als „Hobby-Buddhist“ nicht einmal eine Ameise tot, wenn sich das vermeiden lässt. Aber sollte jemand etwa einem meiner Enkel die Kehle durchschneiden wollen, werde ich ihn, wo möglich, blitzartig töten und auch danach kein Bauchgrimmen haben.
 
Nichts für ungut!
 
Mit freundlichem Gruss!
Rainer Meyer
 
Die fehlenden Wurzeln
Das sind heikle Themen: Inwieweit soll und darf man sich wehren? Ermessensfragen, wohl auch juristische. Gewalt erzeugt Gewalt, wie auch die Weltpolitik lehrt. Wer liegt richtig: Wer dem Treiben zu entkommen versucht (und damit sein Leben riskiert) oder wer brutal zurückschlägt (und damit in die Fänge der Justiz gerät)? Es gibt keine Patentlösung. Denn es müsste bei den sozialen Zuständen angesetzt werden, ein langwieriger Prozess. Damit befasste sich mein Blog „Es fehlen richtige Eltern und nicht etwa Kinderkrippen“ vom 30. Juni 2005. Dazu äusserte sich Katrin Lorenz (E-Mail: Katrin.Lorenz@ewetel.net) so:
 
Ich kann das nur bestätigen. Besonders die Jungen brauchen die Mutter zu Hause. Viele vergessen ansonsten das Essen oder gehen nicht zur Schule. Man sagt: „Ohne Wurzeln keine Flügel." Die Kinder brauchen besonders in dieser Zeit ein fürsorgliches Elternhaus, wo jemand Zeit hat, zuzuhören.
 
Um mit dieser komplexen Welt fertig zu werden, wird Reife gebraucht, und die hatte ich selbst erst nach dem 30. Lebensjahr.
 
Zum Glück gibt es auch Lichtblicke. So berichtete Lislott Pfaff am 27. 11. 2005 über „Schwarz und weiss: Doppeltes Buben-Glück in Liestal“. Heinz Scholz (E-Mail: heinz.scholz@textatelier.com) fühlte sich spontan angesprochen:
 
Ich habe soeben das Blog von Frau Pfaff über das doppelte Bubenglück mit Freude und etwas Wehmut gelesen. Dieses einfühlsame Tagebuchblatt erinnert mich an meine eigene Jugend. Dort waren wir trotz erschwerter Bedingungen in der Nachkriegszeit mit wenig zufrieden; wir freuten uns über die kleinsten Geschenke. Für uns war die Freundschaft zu Klassenkameraden das Wichtigste. Wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel, heckten so manche harmlose Streiche aus und trafen uns auf der Dorfstrasse zum Schlittschuhlaufen oder sausten gemeinsam mit den Schlitten die Hänge hinab. Wir waren sicher glücklicher als die heutige Jugend.
 
Die Jugend-Unruhen in Paris, weiten Teilen Frankreichs, dem (ehemaligen) „Land der Menschenrechte, und anderen Ländern machen auf gewisse Notstände aufmerksam dazu (Blog vom 9. 11. 2005: "Globalisierungsaussicht: Brennt es nach Paris bald überall?"). Luzi Pfosi (E-Mail: luzpfosi@bluewin.ch) kamen in diesem Zusammenhang Erfahrungen aus seiner Zeit als Seemann hoch:
 
Der Kollaps steht vor der Tür. Die ehemaligen Kolonialmächte haben noch viele Strafaufgaben zu machen; aber man darf sie auch nicht nur verfluchen. Angehörige vieler Völker sind für eine harte Arbeit kaum zu gebrauchen, wie ich während der Fahrten auf den Meeren selber festgestellt habe.
 
Soweit der Bericht aus CH-8304 Wallisellen ZH. Menschen, die sich um Arbeiten herumdrücken, gibt es überall.
 
Aspekte der Jagdethik
Im Blog „Wie an den Beinen der Jäger-Hochsitze herumgesägt wird“ habe ich am 14. 11. 2005 über eine Begegnung mit Jägern berichtet. Ich bezog mich unter anderem auf „Werner“ – der mit vollem Namen Werner Allemann heisst und in CH-7074 Malix GR wohnt und den ich nicht allein wegen verwandtschaftlicher Beziehungen schätze, sondern auch, weil man mit ihm gut diskutieren kann, selbst bei offensichtlich gegensätzlichen Positionen.
 
Ich selber bin der Auffassung, dass die mittelalterliche Jagd in der heutigen Zeit ein liquidationsreifer Zopf ist und die Jäger ihr Tun und Treiben endlich einmal kritisch überdenken und aufgeben sollten. Sie ist ein Verstoss gegen die Zeitrechnung; der Bedarf an unnötiger Gewalt ist ohnehin gedeckt – siehe oben. Dementsprechend habe ich bedauert, dass die Aargauer Stimmberechtigten am 27. 11. 2005 die hinterlistige Treibjagd nicht abgeschafft haben (siehe letzter Absatz des Blogs „Abstimmung ‚Gentechfrei essen?’: Ein Hoch auf CH-Bauern“) vom 27. 11. 2005. Somit dürfen also Hunde leider weiterhin ohnehin bedrängte Wildtiere aufscheuchen und vor die Schrotflinten von Jägern treiben. Auch im Kanton Zürich ist diese schäbige Treibjagd noch erlaubt. Dabei haben Jagdhunde und Schrot wirklich auf Jagden nichts zu suchen.
 
Nun aber zum schalkhaften Werner Allemann, der sich entsprechende Gedanken schon längst gemacht hat und mir einen informativen Brief über die ethisch höher stehende Jagd im Kanton Graubünden schrieb:
 
Lieber Walter
Ganz herzlichen Dank für den sehr amüsanten Bericht über unser Treffen im Berner Oberland. Du hast es schon richtig erfasst: Meine Hüft- und Rückenprobleme rühren vom vielen Hirschtragen her ... Sicher hast Du auch bemerkt, dass ich schon recht „gebäugt“ (gekrümmt) bin. Deine Komplimente und so netten Worte haben mich allerdings wirklich aufgestellt; ich komme wieder hoch aufgerichtet daher, also ein richtiger Aufsteller, danke!
 
Dank auch für die Berichte und Informationen über die Jagdarten im Aargau und die Initiative „Jagen ohne tierquälerisches Treiben“. Ich habe schon davon gehört, gelesen und eine Sendung im Schweizer Fernsehen SF DRS verfolgt. In der Zeitung „Südostschweiz“ von 18. November 2005 ist auch ein guter und neutraler Artikel erschienen, mit Bild von Peter Suter, dem Initianten der Aargauer Initiative. Ohne vor Ort dabei gewesen zu sein, möchte ich kein Urteil abgeben, aber einige Vergleiche ziehen zwischen der Revierjagd und z. B. der Bündner Patentjagd.
 
Bei uns im Kanton Graubünden dürfen Hunde nicht zum Treiben eingesetzt werden. Wir kennen keine speziellen Treiber. Jagdgruppen von mehr als 4 Jägern sind nicht gestattet. Das Reh gehört bei uns zur Hochjagd und wird mit der Kugel und nicht mit Schrot geschossen.
 
Die Treibjagden als gesellschaftlicher Anlass mit Jagdhörnern, Beutelegen, Totsignalen und Gelagen sind uns fremd. Der Bündner Jäger ist noch mehr der ursprüngliche, traditionelle „Einzelkämpfer“.
 
Es versteht sich ja von selbst, dass Du die Initiative gegen die Treibjagd im Aargau unterzeichnet hast. Ich denke, ich würde es aus Überzeugung auch tun. Ein Jagdverbot auf bedrohte Tiere könnte ich mir unter gewissen Bedingungen ebenfalls vorstellen. Es wäre aber richtig langweilig, wenn wir beide in Sachen Wild und Jagd dieselbe Meinung vertreten würden und nicht mehr „chiffla“ (uns friedlich streiten) könnten.
 
Der Jagd generell die Existenzberechtigung abzusprechen, ist ein schlimmer Fehlschuss und böser Trugschluss. Die Eidgenössische Jagdabschaffungsinitiative zielt völlig daneben und ist nicht zu Ende gedacht! Nehmen wir das Beispiel der Wildschweine: Ohne Jagd würden diese sich noch weit mehr vermehren, überhand nehmen und schwere Schäden verursachen. Bauern, Gärtner, Hobbygärtner etc. würden zur Selbsthilfe schreiten. Streitereien und Unfälle wären vorprogrammiert, und die Behörden müssten spezielle und kostspielige Massnahmen ergreifen. Ich glaube auch, dass die Natur nach einer gewissen Zeit mit einer Selbstregulierung antworten würde, mit Krankheiten und schlimmen Seuchen; es gibt ja Beispiele dafür. Was aber die vielen verwesenden Tierkadaver in Gewässern und dicht besiedelten Gebieten bedeuten würden, ist leicht auszudenken. Wieder wären die Behörden gefordert, auch finanziell, und sie wären natürlich auch wieder schuldig.
 
Beim 2. Beispiel, das ich zur Orientierung beschreiben möchte, geht es um die Hirsche in Graubünden. Vor etwa 30 Jahren hatte es viel zu viele Hirsche im Kanton. Sie machten erheblichen Schaden in Wiesen und Kulturen und im Winter in den Wäldern. In strengen, schneereichen Wintern kam es zu grossen Hirsch-Ansammlungen. Die Hirsche fanden zu wenig Futter vor und mussten elendiglich verhungern und erfrieren. Auch das war eine Regulierung durch die Natur! Bei der Schneeschmelze gab es dann wenig erbauliche Bilder, wenn die Hirschkadaver massenweise zusammengeschleppt, mit Pneuladern auf Lastwagen geladen und zur Verbrennung abgeführt wurden. Die Jagdbehörden haben aus diesen Hirschsterben (zu spät) die Lehren gezogen und durch vermehrte Abschüsse die Hirschbestände erheblich reduziert. Mit Jagdplanung und jährlich vorgegebenen Abschusszahlen wird ein guter, tragbarer Bestand erreicht und solche Tiertragödien bleiben aus.
 
Treffend hast Du die veränderten Umweltbedingungen für die Wildtiere beschrieben. Es ist leider so, und auch wenn wir möchten, ändern können wir es kaum. Wir leben eben nicht mehr wie früher in der Wildnis, wo Mensch und Tier gleichberechtigten Auslauf hatten. Heute sind in gewissen Fällen eine Koordination und Planung notwendig, aber man kann ja nicht alles in einen Topf werfen. Man muss die verschiedenen Tierarten differenziert betrachten und wo nötig auch bejagen. So weit meine Meinung.
 
... und so weit der bemerkenswerte Brief aus Malix (zwischen Chur und der Lenzerheide), der meine Wertschätzung von Werner begründen mag. Ich befürchte deswegen allerdings noch lange nicht, dass mir der Stoff für Diskussionen (zum Chiffla, wie die Bündner sagen) ausgehen wird. Denn ich vertrete die Auffassung, dass die Natur genügend Regulationskräfte hat und des Eingriffs schiessfreudiger Gesellen nicht bedarf. Und ich vermute, dass der Hirschüberschuss im Bündnerland durch die Jäger und Heger herbeigeführt worden ist. Die Wildfütterung durch die Jäger dient ja dazu, die natürlichen Regulationsmechanismen auszuschalten und dafür zu sorgen, dass es viel abzuschiessen gibt – man spricht nach der Fütterungsphase der Deregulierung dann von Regulation.
 
Und in der Natur sterbende Tiere sind eine Lebensgrundlage für viele Aasfresser wie die Geier, die sonst keine Nahrung haben. In Indien habe ich viele Kadaverplätze gesehen, an denen sich viele Tiere, insbesondere Geier, gütlich tun.
 
Ich kenne das Jägerlatein zur Genüge. Nicht alle drücken sich so differenziert wie Werner aus. Herzlichen Dank nach Malix!
*
Damit beende ich diese Schusswechsel. Im nächsten Reaktions-Blog wird es friedlicher zugehen. Zahlreiche Wortmeldungen sind noch in der Warteschlaufe. Sie gehen nicht verloren. Über das intensive Mitmachen unserer Leserschaft freuen wir uns sehr. Melden Sie sich, wenn Sie etwas mitteilen, loben oder kritisieren möchten! Unser Briefkasten ist immer auf Empfang.
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
26. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (01): Kraft unangepassten Denkens“
31. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (02): Indigokinder, Frustsäufer, Bärtige“
12. 02. 2005: „Reaktionen auf Blogs (03): WEF, Gekreische, Ich-Form“
03. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (04): „Sensationell, wie das fliesst“
22. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (05): USA, Medien-Nonsens, Ratten“
12. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (06): Gedanken und Fakten à discrétion“
22. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (07): In Handy- und Himmelssphären“
05. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (08): Bärlauchsüppchen bis CD-Players“
20. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (09): Kollegialprinzip bis Handyoten“
31. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (10): Wo Wasser kein Element sein darf“
07. 06. 2005: „Reaktionen auf Blogs (11): Post auch von den Kokosinseln“
06. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (12): Streben nach Erkenntnissen“
19. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog“
27. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (14): Money, Bibel und Colt in den USA“
02. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner“
09. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen“
20. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (17): ‚Götter in Weiss’ angeschwärzt“
29. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (18): In Spinnennetze verhaspelt“
05. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (19): Pharmahörige Abwracker am Werk“
20. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (20): Inhalt und Form fallen auf“
08. 10. 2005: „Reaktionen auf Blogs (21): Beste Impulse von Nutzerseite“
07. 11. 2005: „Reaktionen auf Blogs (22): Offen, verschlüsselt, anonym“
24. 11. 2005: „Reaktionen auf Blogs (23): Seuchen-Hysterien verkaufen sich“
Hinweis auf weitere Blogs von Hess Walter
Die unendliche Geschichte der Sondermülldeponie Kölliken
Verkehrsmedizinische Untersuchung für Alte: das Auto-Billett
Aargau: Leben im freiesten Kanton des glücklichsten Lands
Reaktionen auf Blogs (158): Nachwehen zur Blatter-Wahl 5
Auf US-Befehl skandalisierte Fifa. Medien spuren unverzüglich
Reaktionen auf Blogs (157): Duftendes aus dem Ideentopf
Schweiz: Plädoyer für eine selbstbewusste, mutige Politik
Markwalders Kasachstan: Im Dienste der Destabilisierung
Reaktionen auf Blogs (156): Von Günter Grass, vom Lesen
Ein neues Umweltdebakel in Sicht: Solarpanel-Sondermüll
Gerhard Ammann: Naturaufklärer und Auenschutz-Pionier
Ulrich Weber: der Erfinder der 1. Bundesrätin ist nicht mehr
Der Zickzack-Kurs des Weltgeschehens: Desorientierung
Chaos-Praxis: Im Labyrinth der Erkenntnis-Widersprüche
Die Wirkungen von Staatsbesuchen: Hollande in der Schweiz